Highlights von Costa Rica - eine unserer Rundreisen

San José heisst uns willkommen

Unsere Rundreise, auf der wir die Highlights von Costa Rica besuchten, begann in San José. Am Flughafen wurden wir herzlich von unserem Fahrer willkommen geheissen. Schon die Fahrt ins Zentrum vermittelte uns einen ersten Eindruck vom bunten Treiben der Hauptstadt: farbenfrohe Häuser, geschäftige Strassenhändler und der typische Mix aus Hupen, Stimmen und Musik, der San José seinen ganz eigenen Rhythmus verleiht.

Wir übernachteten im Hotel Presidente, mitten in der Innenstadt. Die Lage war perfekt: Restaurants, Bars und kleine Geschäfte lagen nur wenige Schritte entfernt. So konnten wir am Abend noch ein bisschen durch die Strassen schlendern und die Atmosphäre aufsaugen – laut, lebendig und voller Kontraste. Auf dem Weg kamen wir am Teatro Nacional vorbei, das im warmen Licht fast königlich wirkte, und wagten einen kurzen Abstecher in den Mercado Central, wo uns der Duft nach Kaffee und frischen Empanadas entgegenströmte.

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Boot, Dschungel & Karibik: Abenteuer zwischen Tortuguero und Cahuita

Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg nach Tortuguero. Schon die Anreise war ein kleines Abenteuer, denn sie führte uns mit Booten tief in die Kanäle des Regenwaldes. Während wir über das Wasser glitten, wurde uns klar, warum Tortuguero als Höhepunkt von Costa Rica gilt: dichter Dschungel, geheimnisvolle Wasserwege und eine Tierwelt, die man sonst nur aus Dokumentationen kennt. Unsere Unterkunft, die Evergreen Lodge, lag wie ein kleines Paradies mitten im Grünen. Am ersten Nachmittag spazierten wir durch den Garten der Lodge, der voller tropischer Pflanzen und bunter Blüten war – wir kamen aus dem Staunen kaum heraus.

Der zweite Tag in Tortuguero begann früh mit einer Bootsfahrt durch die Kanäle. Es war noch still, nur das Zwitschern der Vögel und das Knacken im Gebüsch verrieten die vielen Tiere, die hier zuhause sind. Wir sahen verschiedenste Vogelarten, Leguane, Brüllaffen und sogar einen kleinen Kaiman, der sich in der Morgensonne wärmte. In der Ferne hörte man das Meer rauschen – eine Erinnerung daran, dass Tortuguero nicht nur für seine Tierwelt, sondern auch für seine kilometerlangen, wilden Strände bekannt ist, an denen je nach Saison Meeresschildkröten ihre Eier ablegen. Am Nachmittag besuchten wir das Dorf Tortuguero, stöberten in den kleinen Läden und kamen mit Einheimischen ins Gespräch. Das Leben dort wirkte so beschaulich, dass wir uns fast wünschten, noch ein paar Tage bleiben zu können.

Von dort führte uns die Reise weiter nach Cahuita. Nach der langen Fahrt freuten wir uns, endlich die Karibikküste zu erreichen. Die entspannte Atmosphäre, der Reggae aus den Strandbars und das türkisfarbene Meer liessen uns sofort ankommen. Am nächsten Tag stand der Nationalpark Cahuita, eine der beliebtesten Attraktionen in Costa Rica, auf dem Programm. Faultiere hingen in den Bäumen, bunte Krabben huschten über den Weg, und Brüllaffen begleiteten uns mit ihrem lauten Ruf. Es war faszinierend zu sehen, wie nah Natur und Meer hier beieinanderliegen – ein schmaler Pfad zwischen dichtem Wald und weissen Sandstränden, ständig begleitet vom Rauschen der Wellen.

Am dritten Tag liessen wir es ruhiger angehen und gingen schnorcheln. Unter Wasser eröffnete sich uns eine bunte Welt voller Korallen, Fische und Seeigel – ein beeindruckender Kontrast zur üppigen Vegetation an Land. Die Karibikküste zeigte uns damit ein weiteres Gesicht eines Landes, das so vielfältig ist, dass es kaum überrascht, dass viele Reisende Costa Rica als ein Land voller Naturwunder und unvergesslicher Highlights beschreiben.

Weitere Attraktionen in Costa Rica: Vom Vulkan Arenal zu Monteverdes Nebelwald

Der nächste Abschnitt brachte uns nach La Fortuna. Die Fahrt dorthin war lang, doch als wir den majestätischen Vulkan Arenal am Horizont auftauchen sahen, war die Müdigkeit vergessen. Der perfekt geformte Vulkankegel gehört nicht ohne Grund zu den grossen Highlights von Costa Rica – er wirkt wie ein riesiges Wahrzeichen, das über der ganzen Region wacht. Am Nachmittag schlenderten wir durch das kleine Dorf, genossen einen Kaffee und beobachteten das Treiben auf den Strassen. Die Mischung aus Souvenirläden, gemütlichen Cafés und Aussichtspunkten auf den Vulkan gab uns sofort das Gefühl, angekommen zu sein.

Am nächsten Tag wanderten wir den El Silencio Trail entlang. Die Wege führten uns durch dichten Regenwald, vorbei an mächtigen Bäumen und den Geräuschen der Natur, bis zu Aussichtspunkten, von denen man den Arenal in seiner ganzen Pracht sehen konnte. Besonders beeindruckend war die Stille – nur das Rascheln im Unterholz und das entfernte Rufen der Vögel begleiteten uns. Am Abend wagten wir uns auf einen Nightwalk: Mit Taschenlampen bewaffnet, entdeckten wir Frösche, Spinnen, Schlangenhäute und nachtaktive Vögel. Ein bisschen Gänsehaut war dabei, aber genau das machte es spannend und liess uns den Regenwald von einer ganz anderen Seite erleben.

Über den Arenal-See ging es weiter nach Monteverde. Schon die Bootsfahrt war ein Erlebnis für sich – der See wirkte im Morgenlicht fast magisch, und über den Hügeln lag ein zarter Nebelschleier, der die Landschaft fast märchenhaft erscheinen liess. Die anschliessende Fahrt in die Berge zeigte uns, wie stark Costa Rica seine Vegetation wechselt: von tropisch-grün zu mystisch-verhangen.

In Monteverde besuchten wir die Don Juan Kaffeetour, die für uns als Kaffeeliebhaber ein echtes Highlight war. Wir lernten viel über den Anbau, die Ernte, das Rösten und die Bedeutung des Kaffees für das Land. Natürlich durfte eine Verkostung nicht fehlen – frisch, aromatisch und mit einer Tiefe, die man nur vor Ort erlebt.

Am nächsten Tag erkundeten wir die Hängebrücken im Selvatura Park. Hoch über dem Boden, mitten im Nebelwald, hatten wir das Gefühl, Teil der Natur zu sein. Das leise Rauschen des Waldes, die feuchte Luft und die mystische Stimmung machten jeden Schritt besonders. Hier oben zu stehen, über den Baumwipfeln, gehört definitiv zu den Highlights von Costa Rica – ein Moment, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Finaler Höhepunkt: Strand und Dschungel in Manuel Antonio

Unsere letzte Station war Manuel Antonio. Die Fahrt dorthin führte uns durch eine traumhafte Landschaft aus Hügeln, Palmenhainen und immer wieder kleinen Küstenorten. Als wir schliesslich den ersten Blick auf die Pazifikküste erhaschten, verschlug es uns kurz die Sprache: tiefblaues Wasser, sattgrüne Hügel und dieser unverwechselbare Duft nach Meer. Manuel Antonio zählt nicht umsonst zu den grossen Highlights von Costa Rica – hier treffen Natur, Strände und Tierwelt auf eine Weise zusammen, die fast unreal wirkt.

Im Nationalpark Manuel Antonio, einer der beliebtesten Attraktionen in Costa Rica, spazierten wir durch den Dschungel und entdeckten Kapuzineraffen, Faultiere, bunte Krabben und sogar ein paar Nasenbären, die neugierig am Wegesrand schnupperten. Der Kontrast zwischen dichter Vegetation und den strahlend weissen Stränden war einfach traumhaft. Immer wieder öffneten sich zwischen den Bäumen spektakuläre Ausblicke auf kleine Buchten und das glitzernde Meer – Postkartenmotive, die sich fast von selbst ergaben.

Am dritten Tag gönnten wir uns eine Katamaran-Tour. Wir segelten entlang der Küste, vorbei an grünen Klippen und versteckten Stränden, sprangen ins warme Wasser und schnorchelten über Korallenformationen. Das absolute Highlight war der Moment, als eine Gruppe Delfine auftauchte und unser Boot begleitete – verspielt, elegant und völlig frei. Mit einem fruchtigen Drink in der Hand, Musik im Hintergrund und dem Sonnenuntergang am Horizont hätten wir uns keinen besseren Abschluss wünschen können.

Nach zwei intensiven Wochen voller Abenteuer, Naturerlebnisse und Begegnungen mit Tieren kehrten wir zurück nach San José, um von dort unsere Heimreise anzutreten. Costa Rica hat uns mit seiner Vielfalt, seiner Freundlichkeit und seiner puren Lebensfreude tief beeindruckt. Es ist ein Land, das mit seinen Vulkanen, Regenwäldern, Traumstränden und seiner unglaublichen Artenvielfalt zu den eindrücklichsten Highlights Mittelamerikas gehört – und wir hatten das Glück, vieles davon mit eigenen Augen zu sehen.

Pura vida – wir kommen wieder!

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